Nokia 5800 Erfahrungsbericht

Hier nun ein Erfahrungsbericht vom Nokia 5800 xpress Music
Beim Auspacken sieht man erstmal nur ein großes rechteckiges, an den Ecken abgerundetes "Ding" vor sich... Nokia ist seiner Form- Sprache treu geblieben... Vergräbt man sich dan etwas weiter in der Kiste kommt ein 1,99€ Headset zum Vorschein welches nicht danach aussieht, als könnte es den Musik- Fan absolut begeistern... Aber egal... Schnell beiseite gelegt das teil. Danach kommt wie immer das Ladegerät, zig Anleitungen und Garantie- Hinweise und schliesslich, fast mit Absicht versteckt: Die mitgelieferte 8GB- Speicherkarte...
Wenn mann sich das Handy näher betrachtet vermisst man zunächst die typischen tasten... lediglich 3 kleine tasten unterm Display, 2 für die Lautstärke und 1 Schieberegler für die Tastensperre...
Wie wird das 5800 bedient?
Die Steuerung erfolgt per Finger, Stift und Tasten:
Die Programme im Handy starten zügig nach einem festen Druck auf das entsprechende Symbol im Display. Alle Menüsymbole sind groß genug für die Fingerbedienung.
Per Taste geht’s vom Startdisplay ins Hauptmenü.
Mit dem Stift lassen sich beispielsweise Texte auf der Bildschirmtastatur recht flott eintippen. Eine originelle Alternative ist das beigelegte Eingabeplektron – mit so einem Dreieck zupfen sonst Gitarristen ihre Saiten. Die Bedienung mit dem Finger auf dem 7 x 3,9 Zentimeter großen Display gelingt nicht immer problemlos: Zwar kann der Nutzer per Fingerwisch in der Fotosammlung oder im Internet stöbern, aber das klappt nicht so flüssig wie beim iPhone. Die Bedienelemente zum Vergrößern und Verkleinern von Fotos und Internetseiten sind winzig – ohne Eingabestift geht hier nichts. Zudem dauert’s eine Weile, bis das Nokia die gewünschte Vergrößerung anzeigt.
Wer das 5800 beim Tippen von SMS oder E-Mails quer hält, kann eine komplette Schreibtastatur nutzen. Die einzelnen Buchstaben sind groß genug, um sie mit dem Finger zu treffen. Angenehm: Nach jedem Druck auf eine Bildschirm-Taste vibriert das Display. Das vermittelt das Gefühl eines spürbaren Druckpunkts.
Leider reagiert das Display bisweilen sehr träge auf Eingaben und die QWERTZ- Tastatur ist etwas sehr filigran geraten...
Im Handy selbst versteckt sich unten rechts ein Touch- Pen welcher mit einem leichten Druck auf den kleinen kaum sichtbaren Haken einen entgegen gleitet... Leider gibt die Arretierung des Stifts sehr schnell den Geist auf sodass dieser immer wieder aus seiner Halterung rutscht und in der Tasche verschwindet...
Das Nokia 5800 Xpress Music ist das erste Handy mit Symbian- Betriebssystem welches allerdings noch sehr instabil ist und immer wieder zu abstürzen führt wenn zu viele Anwendungen geöffnet sind...
Der Music- Player lässt leider auch sehr zu wünschen übrig... Der Klang ist mehr als dürftig und nichts für Enthusiasten... Zum Ausgleich dafür hatte Nokia für jeden Kunden 1 Jahr kostenlose Nutzung des Service "Comes with Music" zur verfügung gestellt...
An sich ist das Handy top... Und für das erste Full- Touch- Handy von Nokia seinen preis allemal wert... Auf jeden fall einen kauf wert.
Beim Auspacken sieht man erstmal nur ein großes rechteckiges, an den Ecken abgerundetes "Ding" vor sich... Nokia ist seiner Form- Sprache treu geblieben... Vergräbt man sich dan etwas weiter in der Kiste kommt ein 1,99€ Headset zum Vorschein welches nicht danach aussieht, als könnte es den Musik- Fan absolut begeistern... Aber egal... Schnell beiseite gelegt das teil. Danach kommt wie immer das Ladegerät, zig Anleitungen und Garantie- Hinweise und schliesslich, fast mit Absicht versteckt: Die mitgelieferte 8GB- Speicherkarte...
Wenn mann sich das Handy näher betrachtet vermisst man zunächst die typischen tasten... lediglich 3 kleine tasten unterm Display, 2 für die Lautstärke und 1 Schieberegler für die Tastensperre...
Wie wird das 5800 bedient?
Die Steuerung erfolgt per Finger, Stift und Tasten:
Die Programme im Handy starten zügig nach einem festen Druck auf das entsprechende Symbol im Display. Alle Menüsymbole sind groß genug für die Fingerbedienung.
Per Taste geht’s vom Startdisplay ins Hauptmenü.
Mit dem Stift lassen sich beispielsweise Texte auf der Bildschirmtastatur recht flott eintippen. Eine originelle Alternative ist das beigelegte Eingabeplektron – mit so einem Dreieck zupfen sonst Gitarristen ihre Saiten. Die Bedienung mit dem Finger auf dem 7 x 3,9 Zentimeter großen Display gelingt nicht immer problemlos: Zwar kann der Nutzer per Fingerwisch in der Fotosammlung oder im Internet stöbern, aber das klappt nicht so flüssig wie beim iPhone. Die Bedienelemente zum Vergrößern und Verkleinern von Fotos und Internetseiten sind winzig – ohne Eingabestift geht hier nichts. Zudem dauert’s eine Weile, bis das Nokia die gewünschte Vergrößerung anzeigt.
Wer das 5800 beim Tippen von SMS oder E-Mails quer hält, kann eine komplette Schreibtastatur nutzen. Die einzelnen Buchstaben sind groß genug, um sie mit dem Finger zu treffen. Angenehm: Nach jedem Druck auf eine Bildschirm-Taste vibriert das Display. Das vermittelt das Gefühl eines spürbaren Druckpunkts.
Leider reagiert das Display bisweilen sehr träge auf Eingaben und die QWERTZ- Tastatur ist etwas sehr filigran geraten...
Im Handy selbst versteckt sich unten rechts ein Touch- Pen welcher mit einem leichten Druck auf den kleinen kaum sichtbaren Haken einen entgegen gleitet... Leider gibt die Arretierung des Stifts sehr schnell den Geist auf sodass dieser immer wieder aus seiner Halterung rutscht und in der Tasche verschwindet...
Das Nokia 5800 Xpress Music ist das erste Handy mit Symbian- Betriebssystem welches allerdings noch sehr instabil ist und immer wieder zu abstürzen führt wenn zu viele Anwendungen geöffnet sind...
Der Music- Player lässt leider auch sehr zu wünschen übrig... Der Klang ist mehr als dürftig und nichts für Enthusiasten... Zum Ausgleich dafür hatte Nokia für jeden Kunden 1 Jahr kostenlose Nutzung des Service "Comes with Music" zur verfügung gestellt...
An sich ist das Handy top... Und für das erste Full- Touch- Handy von Nokia seinen preis allemal wert... Auf jeden fall einen kauf wert.